3D-Scan mit dem Smartphone – Dokumentation im Glasfaserausbau

Die Baugrube ist geschlossen, die Leitung verschwunden. Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist im Alltag vieler FTTx-Projekte Realität. Denn noch immer wird der Glasfaserausbau oft ohne durchgängige Dokumentation durchgeführt – mit dem Ergebnis, dass später niemand mehr genau weiß, wo Rohre verlaufen oder wie tief sie liegen.

Mit moderner Technologie lässt sich das heute vermeiden, und zwar einfacher als gedacht. Ein 3D-Scan mit dem Smartphone reicht aus, um den Zustand einer Baugrube exakt zu dokumentieren. Ganz ohne Spezialkamera, Drohne oder Vermessungsteam. Möglich macht das Gridbit.

Was ist ein 3D-Scan per Smartphone im Tiefbau?

Ein 3D-Scan im Tiefbau bedeutet: Die Baustelle wird in Form eines digitalen Zwillings erfasst. Statt manueller Skizzen oder unübersichtlicher Fotos entsteht ein maßstabsgetreues 3D-Modell, in dem sich Leitungsverlauf, Verbauweise und Materiallagen genau nachvollziehen lassen.

Mit der Gridbit App funktioniert das direkt vor Ort:

  1. Baugrube mit dem Smartphone scannen
  2. Bilder werden automatisch hochgeladen
  3. KI erzeugt ein fotorealistisches 3D-Modell
  4. Modell wird im Projekt verlinkt und ist messbar

Warum ist das relevant für den Glasfaserausbau?

Im FTTx-Ausbau ist eine saubere Dokumentation Pflicht – und Fördermittel, Abrechnungen und Prüfungen hängen oft genau davon ab. Der 3D-Scan bietet hier gleich mehrere Vorteile:

  • Messgenaue Nachweise für Netzbetreiber und Auftraggeber
  • Digitale Beweissicherung gegenüber Eigentümern und Behörden
  • Rückverfolgbarkeit bei späteren Störungen oder Wartung

Das Ganze funktioniert ohne spezielle Ausrüstung; ein Smartphone oder Tablet reicht aus. Ideal also für Subunternehmen und kleinere Bautrupps, die schnell und einfach dokumentieren müssen.

Mehr als nur ein Bild – der 3D-Zwilling in Gridbit

Das Besondere: Die Modelle werden direkt im Projektkontext verlinkt. Sie erscheinen an Netzknoten, Trassen oder in Bauabschnitten: für Planer, Auftraggeber und Techniker jederzeit abrufbar. Neben dem 3D-Modell werden auch die ursprünglichen Bilder in Gridbit abgelegt, sodass auch diese immer genau dort zu finden Sind, wo man sie sucht.

Messungen im Modell lassen sich auch Wochen später durchführen
Keine Nachvermessung nötig – der digitale Zwilling ist immer verfügbar
Ideal für Abnahmen, QS und finale Projektübergaben

Fazit: Der 3D-Scan mit dem Smartphone bringt Tempo & Transparenz in den Glasfaserausbau

Die Vorteile auf einen Blick:

  • Kein Spezial-Equipment nötig
  • Messgenaue 3D-Dokumentation
  • Einfach per App & Smartphone
  • Perfekt für Dokumentation & Nachweise
  • Voll integriert in Gridbit – von Planung bis Abnahme

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